The Quick Fix: CYAC Woche 1 und 2

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2023-05-23 21:59:00 / Yu-Gi-Oh Competitive Artikel
The Quick Fix: CYAC Woche 1 und 2 -

Endlich ist das neue Set Cyberstorm Access vollständig im TCG angekommen und auch die ersten Regionals und Nationals haben Karten aus selbigem verwenden dürfen. Darum wird es Zeit, die damit einhergehenden Format-Veränderungen im Quick Fix genauer zu betrachten.

In diesem Bericht schauen wir auf den Zeitraum vom 01.05. bis 14.05. zurück, welches die ersten beiden Wochenenden mit dem neuen Hauptset Cyberstorm Access untermauern. Während dieser Zeit fanden 28 Regionals (16 in Woche 1 und 12 in Woche 2) sowie 11 Nationals (5 in Woche 1 und 6 in Woche 2) statt.

Wie immer schauen wir uns das allgemeine Deck Breakdown an:

Deck Breakdown

Quick Fix Week 1+2 CYACGesamt: 306

  • Kashtira-Variants: 97

    • Kashtira*: 96
    • Kashtira-Raidraptor: 1

  • Superheavy Samurai: 53
  • Despia-Variants: 24

    • Despia*: 15
    • Despia-Gimmick-Puppet: 8
    • Despia-Bystial: 1

  • Labrynth-Variants: 6

    • Labrynth*: 13
    • Labrynth-Furniture: 6

  • Purrely-Variants: 19

    • Purrely*: 8
    • Purrely-Dark World: 7
    • Purrely-Salvation: 2
    • Purrely-Shaddoll: 1
    • Purrely-Spright: 1

  • Mathmech-Variants: 16

    • Mathmech*: 13
    • Mathmech-Firewall: 3

  • Spright-Variants: 15

    • Spright*: 1
    • Spright-Melffy: 6
    • Spright-Adventure: 3
    • Spright-Adventurer-Melffy: 2
    • Spright-Evil★Twin: 1
    • Spright-Evil★Twin-Runick: 1
    • Spright-Purrely: 1

  • Other: 63

    • Dragon Link*: 2
    • Dragon Link-Bystial: 5
    • Dragon Link-Bystial-Control: 1
    • Dragon Link-Bystial: 5
    • Dragon Link-Apple Dragon: 1
    • Swordsoul-Tenyi: 10
    • Traptrix: 3
    • Traptrix-Rikka: 1
    • Traptrix-Therion: 1
    • Naturia-Runick: 4
    • Floowandereeze: 3
    • Floowandereeze-Simorgh-Dogmatika: 1
    • Rikka-Sunavalon: 3
    • Rikka-Sunavalon-Therion: 1
    • Mannadium*: 3
    • Eldlich: 2
    • Eldlich-Branded: 1
    • Dinosaurs: 2
    • Dinosaurs-Scrap: 1
    • Tri-Brigade: 1     
    • Tri-Brigade-Spright: 1
    • Tri-Brigade-Lyrilusc: 1
    • HERO: 2
    • Drytron: 2
    • Invoked-Dogmatika-Branded: 1
    • Plunder Patroll-Adventurer-Runick: 1
    • Salamangreat: 1  
    • Evil Eye-Mathmech:
    • Code Talker-Mathmech-Firewall: 1
    • Blackwing: 1
    • Gold Pride-P.U.N.K.: 1
    • Orcust-Superheavy Samurai: 1
    • Tearlaments-Ishizu-Danger!: 1
    • Marincess: 1
    • Sky Striker: 1

In diesen beiden Wochen kamen 306 Decks zusammen, wovon 148 aus Woche 1 und 158 aus Woche 2 stammen. Hier soll noch hingewiesen werden, dass ich die Israelische National, welche dieses Jahr mitten in der Woche stattfand, zur Woche zwei zähle, da eine "Woche" hier von Montag bis Sonntag geht, und nicht wie in anderen Analysen von Samstag bis Freitag der Folgewoche. Von diesen 306 Decks konnten 110 Decklisten in der Woche 1 sowie 119 Decklisten in der Woche 2 eingesehen werden. Entsprechend detaillierter sind folgenden Analysen. Wer sich besagte Decklisten anschauen möchte, kann dies wie immer über das dafür angelegte Spreadsheet einsehen. Wie im letzten Report angesprochen wurde das Daten-Sammelverfahren weiter optimiert, sodass es im Spreadsheet für jede Woche nun zwei zusätzliche Tabs gibt: Einmal eine Auflistung aller gespielten Karten mit ihrer Mengen sortiert nach den meistgespielten Karten sowie eine weitere Auflistung reduziert auf den wichtigsten (generischen) Karten und Gruppierung nach Kategorien (beispielsweise "Bystials" als eigene Kategorie statt jeden Bystial einzeln und etc.). So könnt ihr noch viel mehr aus den Ergebnissen erfahren und für eure Events mitnehmen.

Doch kommen wir zu den einzelnen Wochen:

Woche 1 - Neue Meta-Contender gesichtet

Quick Fix Week 1 CYACIn der ersten Woche des neuen Formates hat sich weitaus mehr getan, als ich erwartet hatte. Zwar steht Kashtira mit einer 27,7 prozentigen Quote immer noch an der Spitze des Formats, doch schon auf dem zweiten Platz können wir einen neuen Vertreter erblicken. Die Rede ist hier von Superheavy Samurai, dem neusten Heavy Combo Deck im Format, welches mit hervorragenden 16,2 % einschlagen konnte. Und auch auf dem dritten Platz sehen wir einen alten Vertreter wieder: Despia hat sich vom letzten Platz in den Top 8 (PHHY Woche 10) zurück in die Top 3 gekämpft, wo ich den Grund im veränderten Handtrap Lineup sehe. Dazu aber gleich mehr. Dicht hinter Despia folgt schon der zweite neue Vertreter im Format mit Purrely und soliden 8,1 %. Die Schlusstreppchen holen sich dann Spright mit 6,8 %, Mathmech mit 6,1 % und Labrynth mit 4,7 %.

Wie gerade schon hingewiesen, hat sich das Hand Trap Lineup durch den neuen Release verändert. So befindet sich mit 90.91 % in mindestens einer Ausführung in jedem ersichtlichen Deck, und zu 86.67 % Wenn man eine Wertung auf das Playset (Sprich jedes Deck kann bis zu drei spielen, spielt aber zum Beispiel nur 2 -> 66%) legt. Damit ist sie auch allgemein die meistgespielte Karte in allen Decklisten. Diese Entwicklung hat sich zwar schon am Ende des PHHY-Formates angedeutet, da diese Karte so effektiv gegen Kashtira und Spright ist, doch hat sich das mit der Einführung von Superheavy und Purrely weiter verstärkt. Denn auch wenn beide Decks vereinzelte Kombos besitzen, um diesen Vogel zu umspielen oder dessen Schaden zu vermindern, kann sie im Regelfall Turn Ending sein und auf die gleiche Stufe gesetzt werden wie der bereits gebannte . Acht Prozentpunkte weiter unten finden wir erst , welche seither den Platz der meistgespielten Handtrap und Karte eingenommen hatte (84.55 % in mindestens einer Ausführung und 78.48 % aufs Playset gerechnet). Und auch wenn sie nicht so einen starken Impact hat wie und meist alleine nicht ausreicht, so macht sie dennoch gegen jedes Deck irgendwas. Und das bringt mich auch schon zur dritten meistgespielten Karte: ist immernoch stark vertreten mit 64.55 %. Und selbst auf dem sechsten Platz der meistgespielten Karten (Platz vier wird von und Platz fünf von ausgefüllt) finden wir eine Handtrap, und zwar den länger schon nicht mehr gesehenen mit 50.00 % in mindestens einer Ausführung und 39.09 % im Playset. Dieser zeigt insbesondere gegen die beiden neuen Decks Purrely und Superheavy Samurai seine größte Stärke, weshalb sie auch so hoch im Ranking wiederzufinden war. Dies zeigt auch direkt wie stark das Hauptset das Handtrap-Lineup geprägt hat. Und wenn man mal außen vor lässt, so sind all diese Handtraps komplett nutzlos gegen Despia oder Labrynth, weshalb selbige weitaus besser performen konnten.

Wer aufgepasst hat, wird auch gemerkt haben, dass die allgemeine Zahl der Handtraps stark gestiegen ist. Summiert man alle Handtraps auf, so kommt man auf einer durchschnittlichen Anzahl von 12,8 je Main Deck und weiteren 4,2 im Side Deck. Zugleich ist die Zahl der Boardbreaker drastisch gesunken und wird fast ausschließlich von und dessen soliden 55,45 % (oder 46.67 % aufs Playset gerechnet) getragen. Gerade Superheavy beweist sich als nahezu unbrechbar, wenn man nicht zwei oder mehr Handtraps zur Hand hat. Auch dieses gleichzeitige verschwinden von Boardbreakern führt neben dem neuen Handtrap Lineup zu einem massiven Anstieg von Despia- sowie Labrynth-Decks.

Woche 2 - Kash schlägt zurück

Quick Fix Week 2 CYACSchaut man sich die zweite Woche nach dem neuen Hauptset an, könnte man fast meinen, ich hätte einfach nur meinen Bericht von Woche 9 im PHHY-Format Copy-pasted. Denn erneut konnte sich Kashtira mit sage und schreibe 35,4 % zurück an die Spitze kämpfen. Erst mit großem Abstand folgt Superheavy Samurai mit 18,4> %, welches sich gegen Kashtira zumindest etwas behaupten kann. Erst danach kommt Labrynth und Despia, sowie Purrely und Mathmech welche sich den fünften Platz teilen. Der Grund für diesen großen Unterschied sehe ich in den Beginn der größeren Nationals, wie der Schweiz und Griechenland (Top 16) und Brasilien (Top 32). Denn je größer die Events werden/sind, je konstanter muss das Deck für mehrere Runden ausgelegt sein, welches nur Kashtira wirklich gut ausfüllen kann. Entsprechend dürfte uns in den kommenden Wochen mit den richtig großen Nationals wie UK, Frankreich und Italien weitere Kashtira-Tops erwarten.

Um mich nicht wiederholen zu müssen, fasse ich die Top 5 folgendermaßen zusammen: Handtraps. Und im Vergleich zur Vorwoche sind sie noch viel weiter angestiegen (ich ziehe einfach Kauz als Beispiel an: 99,16%[!] in mindestens einer Ausführung und 92,16 % in Playsets gerechnet). Schaut man sich etwas weiter um, so sieht man, wenn auch nicht so deutlich wie bei Handtraps, eine solide Menge an Kaiju-artigen Karten in den Decks. So werden "1-Tribute-Kaijus" also jeder normale Kaiju + in Summe 1,2 mal pro Deck gespielt. "2-Tribute Kaijus" ala findet man 0,5 mal pro Deck vor und bei "3-or-more-Tribute Kaijus" ala und sind 0,8 mal pro Deck aufzufinden. Summiert man diese Werte alle auf, so werden 0,6 "Kaijus" gemaint, und 1,84 "Kaijus" gesidet, womit wir auf durchschnittlich 2,48 Kaijus kommen. Das klingt jetzt nicht erschreckend viel, liegt aber einfach daran, dass der Platz aufgrund der hohen Anzahl an Handtraps sehr beengt ist. Die "kleineren" 1-Tribute sind zwar nicht besonders hilfreich gegen Superheavy Samurai und Spright, können Kashtira und Purrely aber mächtig Probleme machen, während die 2er und 3er wiederum gegen Kashtira und Purrely meist weniger schaden anrichten als bei Superheavy Samurai und Spright.

Auch interessant zu erwähnen empfinde ich die momentane Zahl von in den Decks der Spieler. Die Karte wurde in der zweiten woche in 87 der 119 Decks mindestens einmal gespielt, womit sie in über drei Viertel aller Decks enthalten ist und zugleich unter den Top 8 wiederzufinden ist. Schaut man auf den Playset-Count so wird sie 135 mal gespielt, wodurch sie fast immer in zweifacher Ausführung in den Decks wiederzufinden ist. Letzteres ist wenig überraschend, wird man dank und gezwungen, mehr als eine Kopie ins Deck zu integrieren, wenn man sich auf das Monster verlassen möchte. Schaut man sich die Menge der Nummer 89er so an, fällt dabei auf, dass nicht alle Kashtira-Decks sich darauf verlassen. So wird die Karte gerade mal in 39 Decklisten gespielt. Je nachdem wie sich das Format weiterentwickelt kann es sein, dass Mind Hacker weiter in seinem Spielercount sinkt, könnte man bewusst die dürftigen Slots im Extra Deck mit anderen Karten als Duplikaten auffüllen, um sich so einen spielerischen Vorteil zu holen. Würde man momentan nicht so gezwungen sein, so viele Monster-Handtraps zu spielen, und entsprechend häufig auslösen, so könnte man genau dieses Risiko eingehen.

Ein süßer neuer Meta-Contender

Dieses mal will ich mir eines der beiden neuen Decks anschauen. Leider muss ich gestehen, dass ich mich bisher nur mäßig mit Superheavy Samurai auseinandergesetzt habe, was natürlich im Bezug auf die erwartete Spielmenge dagegen schon etwas bitter ist. Stattdessen werde ich mir gleich Purrely etwas genauer anschauen. Zusammenfassend zu Superheavy kann ich nur sagen, dass man es hier mit einer upgegradeten Version vom damaligen Earth Machina zu tun hat, wo man jetzt über eine 9-Karten-große 1-Card Engine mehrere Monster mit Negate-Effekten hinlegen kann.

Kommen wir aber zum eigentlichen Thema Purrely. Zuerst einmal nehme ich wieder eine Deckliste als Beispiel, hier die Top 8 Deckliste von Zio Mundry von der Regional in Mönchengladbach. Das entsprechende Deck Profile findet ihr jederzeit hier. Das Side Deck wurde hier bewusst von Zio zurückgehalten, da er und seine Team Mitglieder sich selber keine größeren Nachteile für die kommende Deutsche Meisterschaft einfahren wollte.

Zio Mundry Top 8 Mönchengladbach 2023 DecklisteUm die Grundidee dieses Decks kurz zusammenzufassen: Die themeneigenen Main-Deck-Monster haben den Effekt, dass sie sich zu einem XYZ-Monster umwandeln, wenn man eine Purrely-Schnellzauberkarte von der Hand oder dem Friedhof inklusive besagten Monsters zum XYZ-Monster überlagert, welche auf dem Karteneffekt erwähnt wird. Dabei sind die Schnellzauberkarten jeweils mit Zusatzeffekten welche die wenigen Maindeck-Monster beschwören. Zusätzlich kann man die XYZ-Monster mit weiteren Materialien bis zu dreimal pro Zug "aufladen", wenn selbige aktiviert werden. Erreicht man so einen Schwellwert von 5 oder mehr XYZ-Materialien kann man die XYZ-Monster zu den Rang 7 Bossmonstern überlagern. Zudem hat das Deck, mit Ausnahme von drei Karten, keine Harten Einmal pro Spielzug Effekte und entweder "reguläre" einmal bzw. dreimal pro Spielzug-Effekte oder keine "pro Spielzug"-Klauseln.

Was insbesondere bei dieser Liste entscheidend ist, ist die fehlende Discard-Engine. Da die jeweiligen Schnellzauberkarten für ihren Spezialbeschwörungs-Effekt einen Abwurf von Handkarten verlangen, werden gerne Abwurf-Trigger gespielt um diese Kosten zu minimieren, wie beispielsweise die Finstere Welt- oder Schattenpuppen-Karten. So hat man insbesondere in der ersten Woche noch reichlich Varianten mit (verschiedenen) Discard-Engines gesehen, während die Decklisten aus der zweiten Woche vorwiegend keine Abwurf-Trigger gespielt haben und dafür mehr auf Handtraps setzten. Dies hat zwei Gründe: Zuerst verbessern die Handtraps das Go 2nd gehen enorm, was bei einem solchen Handtraplastigen Format essenziell sein kann. Zusätzlich hat man besagte Discard-Engines entweder zu selten, wenn man beispielsweise zu wenig spielt, oder viel zu viele, weshalb man zu viele tote Karten zur Hand hat. Zusätzlich performen diese Handtrap-Trigger meist fürchterlich gegen da sie vorwiegend Karten aus dem Deck suchen oder ziehen. Dies ist ein enormer Konflikt, da so viele Käuze gespielt werden. Darum hatte sich Zio und sein Team Kollege Dinh Khang Pham dazu entschieden, einfach zwei und zwei mit je einem und zu spielen. Dies ist eine Engine die insbesondere gegen performt. Sollte man anfangen so kann man nach einem mit die Hand des Gegners ausspionieren und ihm die wichtigste Karte klauen. Hat man zu diesem Zeitpunkt hingegen So kann man sich immer noch ein oder eine setzen. Fängt hingegen der Gegner an und interruptet er einen mit einem beliebigen Monstereffekt, so kann Stoß stattdessen Talent oder den Herald auf die Hand suchen, wodurch man sie direkt einsetzen kann. Wird man hingegen Going Second gedrollt kann man immer noch die Kanone legen, welche den Gegner dann im Folgeturn mächtig unter Druck setzen kann. Hierbei muss man hinzufügen, dass als auch in der Lage sind, einen unberührbaren Tower wie beispielsweise zu outen, da sie den Spieler/Besitzers des Towers dazu zwingen, selbiges Monster wegzulegen. Dies führt auch dazu, dass dabei keine Karteneffekte wie ausgelöst werden, da selbige eigentlich nur triggern sollten sie durch "einen Gegner" das Feld verlassen[1].

Abschließende Worte

Damit soll dann auch schon dieser Rückblick sein Ende finden. Jetzt werfe ich den Ball wieder an euch zurück: welche neuen Decks empfindet ihr am interessantesten und stärksten? Und hab ich besondere Entwicklungen im neuen Format womöglich übersehen? Dann schreibt doch ruhig was dazu in den Kommentaren.

-deckcreator16

[1]  Seit Ewigkeiten endlich mal wieder eine Fußnote von mir :D . Für die, die sich genauer dafür interessieren: Karten wie oder eben haben einen "Übersetzungsfehler", welcher den Effekt meiner Ansicht nach missverständlich macht. Auf den englischen Karten steht nämlich "If X leaves the Field because of an Opponent's Card" doch schaut man sich den japanischen Original-Text an, heißt dies eigentlich "If X leaves the Field because of an Opponent". Dies sind zwei verschiedene Dinge im modernen Yugioh. Denn Ersteres würde aussagen, dass der Effekt auch durch beispielsweise ausgelöst wird, da dies eben auch eine gegnerische Karte darstellt. Doch der Original-Text, nach welchem meines Wissens auch auf allen gängigen Events im TCG gerult wird, schließt besagten Herold aus, da der Gegner/Besitzer des Tower-Monsters die "Wahl" trifft. Das ist gerade im Matchup gegen Purrely ein wichtiges Detail, da bis auf Mathmech kaum ein Deck in der Lage ist, Purrely gezielt OTKen zu können, und ein regulärer Kaiju würde besagte auslösen, wodurch der Purrely-Spieler mit diesen drei Zauberkarten sein Board wieder komplett neu aufbauen kann.


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